
Henrike Brandstötter
Abgeordnete zum Nationalrat
Bücher
In meinen Büchern möchte ich Themen, die mir am Herzen liegen, Menschen näher bringen. Ein Schwerpunkt meiner Arbeit ist dabei Afrika. Ich bereise diesen Kontinent seit vielen Jahren immer wieder und ich möchte mit meinen Büchern dazu beitragen, ein anderes Bild von Afrika zu zeichnen – jenseits von Krisen, Kriegen und Korruption.

Benehmt euch! Anstand und Widerstand
Anstand ist ein vielstrapazierter Begriff. Er kommt mit viel Pathos daher und wird von ebenso vielen vereinnahmt. Anstand ist einer der flexibelsten Begriffe unserer Zeit und eine dankbare Projektionsfläche. Umso wichtiger ist es daher, sich dem Anstand pragmatisch zu nähern und eine praktische Sichtweise einzunehmen. So schaffen wir eine Grundlage für Verständigung und können die große Frage klären: Wie tun wir miteinander und wie tun wir weiter?
Das Buch bekommt man beim Verlag, in jeder Buchhandlung – oder kostenlos zur Newsletteranmeldung.

Backpacking in Afrika
„Geht das wirklich?“ „Ist das nicht gefährlich?“ „Gibt es da denn auch öffentliche Verkehrsmittel?“ – Das sind nur ein paar Fragen, die mir in den letzten zehn Jahren immer wieder gestellt wurden. Seit zehn Jahren bin ich jedes Jahr für mehrere Wochen, manchmal auch Monate, mit dem Rucksack in Afrika unterwegs und ich möchte die Freude, die ich beim Reisen habe, weitergeben.
Afrika ist ein riesengroßer und vielfältiger Kontinent, dem man mit einem kleinen Buch nicht zur Gänze gerecht werden kann. Ich erzähle in ein paar Streiflichtern, fasse Dinge zusammen, die ich selber gerne früher gewusst hätte, und möchte vor allem ermutigen. „Backpacking in Afrika“ ist ein Ratgeber, der Lust und Mut machen soll, sich auf den Weg zu machen.
Das Buch bekommt man beim Verlag, in jeder Buchhandlung oder auch online. Es gibt auch eine eBook-Version.
Pressestimmen
“Nein, Reiseführer darf man dieses Buch auf keinen Fall schimpfen. Dazu ist es viel zu witzig, zu sonnig, zu praktisch, zu sprühend vor Charme und Lebensgefühl. Dabei navigiert es geschickt und augenzwinkernd durch den Dschungel an Backpacker- und Afrika-Klischees; und es lenkt den Blick auf die knallig bunten und poetischen Schönheiten eines facettenreichen Kontinentes. Schon vor Reisebeginn eine genussvolle Horizonterweiterung!“
Judith Belfkih, Wiener Zeitung
“Reisetipps sind eine heikle Sache. Zu unterschiedlich sind Geschmack, Erwartungshaltung und Erfahrungen. Zu schnell fühlen sich Reisende als Landeskenner. Im Falle Henrike Brandstötters ist das ganz anders: Sie kennt Afrika wirklich und hat Geschmack. Und vor allem Humor, was bei der Lektüre ihres bunten Buches klar wird.
Ihr gelang ein besonderes Kunststück, das des eleganten Backpackings.“
Rainer Nowak, Die Presse

The Big Boda Boda Book
Wie lebt es sich eigentlich in einer afrikanischen Millionenstadt? Wie sieht der Alltag für Kleinunternehmer aus, wie verdient man Geld, wofür braucht man wieviel? Und was macht man abends in einer afrikanischen Kleinstadt?
Diese Fragen stellt man sich immer wieder neu, auch wenn man schon viele Jahre auf dem afrikanischen Kontinent unterwegs ist. Und am besten sucht man Antworten in persönlichen Geschichten. Boda Bodas sind die Motorradtaxis Ugandas, sie sind die wichtigste Verkehrsader im ganzen Land – und sie bieten eine der wenigen Zukunftsperspektiven in einem Land, in dem es sonst praktisch keine Jobs gibt. Fragt man junge Ugander, was sie einmal machen möchten, dann ist die mit Abstand häufigste Antwort: “Boda Boda fahren“.
Wir waren innerhalb von zwei Jahren knapp drei Monate in Uganda unterwegs, haben Fahrer und Fahrerinnen begleitet, zuhause besucht, und mit ihren Familien und Kunden gesprochen. „The Big Boda Boda Book” ist ein Foto- und Reportageband, der von diesen Begegnungen erzählt – und afrikanischen Alltag am Beispiel Ugandas ein Stück weit verständlicher macht.
Das Buch bekommt man beim Verlag, in jeder Buchhandlung oder auch online.
Pressestimmen
„Seldom has a book told Africa’s story so delightfully.“
Travel Africa Magazine
“Man glaubt, die trockene Luft zu spüren, das Benzin zu riechen, den Lärm zu hören und die Angst in der Rushhour zu fühlen …”
Radio FM4